Die Saison 2011/12 war die 24. Austragung der Fraueneishockey-Bundesliga in Deutschland. Die Ligadurchführung erfolgt durch den Deutschen Eishockey-Bund.

Vor der Saison

Der Meister der 2. Liga Nord – Ratinger Ice Aliens – und der Meister der Landesliga Bayern, der ESC Höchstadt, verzichteten im Gegensatz zum Meister der Eishockey-Baden-Württemberg-Liga, der ESG Esslingen, auf einen Aufstieg. Nach dem Abstieg der Mannschaft von Grefrather EC 2001 und dem freiwilligen Rückzug der Mannschaft der Kurpfalz Ladies, gaben nur noch sechs Teilnehmer eine Meldung für die Liga ab.

Modus

Wie in der Vorsaison spielten die Bundesliga-Vereine eine Doppelrunde aus. Der Sieger der Doppelrunde war der Deutsche Meister.

Aufsteiger

Der Meister der 2. Liga Nord sowie der Sieger aus den Relegationsspielen Bayern/Baden-Württemberg konnten ebenfalls aufsteigen. Als Sollstärke ist für die Bundesliga weiterhin 12 Vereine vorgesehen.

Punkteregelung

Die Regelung wurde beibehalten, dass

  • bei einem Sieg in der Regulären Spielzeit der Sieger drei Punkte; der Verlierer gar keinen Punkt
  • bei einem Unentschieden nach der regulären Spielzeit der Sieger, der in einem Penaltyschießen ermittelt wird, zwei Punkte und der Verlierer einen Punkt erhält.

Meisterschaft

Teilnehmende Mannschaften

  • EC Bergkamen
  • OSC Berlin
  • ESG Esslingen (neu)
  • ECDC Memmingen
  • ESC Planegg/Würmtal
  • SC Garmisch-Partenkirchen

Kreuztabelle

Endstand

Meisterkader des ESC Planegg

Siehe auch

  • DEB-Pokal der Frauen 2012

Weblinks

  • Spielergebnisse und Tabelle auf Pointstreak.com
  • www.damen-eishockey.de
  • zum deutschen Fraueneishockey

Frauen WM 2011 Österreich 04 Deutschland

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FraueneishockeyBundesliga 1995/96 Wikipedia

Frauen WM Finale der FrauenWeltmeisterschaft 2011 in Frankfurt WELT

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